du siehst was es ausmacht das jeder schritt verändern wird egal wie nenn es zauber uns holt die zeit egal wieviel macht du spürst am boden wird es brenzlich fällt alles weg was dich antreibt gewohnheit ist menschlich doch was bleibt davon in ewigkeit ich häng in der tiefe würd gern verlassen wo ich bin sortiere das mienenfeld um wieder grade zu gehen sag worauf du eigentlich wartest sei kein teil der maskerade wenige schaffen den sprung bleiben fest auf ihrem punkt sag worauf du eigentlich wartest sei kein teil der maskerade wenige schaffen den sprung bleiben fest auf ihrem punkt wir sind nur ein teil der maschine mit pottenzial zu funktionieren bist du vielleicht zu sensibel dann wird es dir früh schon ausradiert doch schafft man es nicht gänzlich spürst du den unendlichen dran gegen die ohnmacht zu kämpfen bis deutlich wird was ein jeder von uns kann ich häng in der tiefe würd gern verlassen wo ich bin sortiere das mienenfeld um wieder grade zu gehen sag worauf du eigentlich wartest sei kein teil der maskerade wenige schaffen den sprung bleiben fest auf ihrem punkt sei kein teil der maskerade

ich kann oft sehen was auf mich zukommt aber die faulheit siegt an der ich kleben bleib was wäre wenn hätte ich die möglichkeit ich sperr mich ein sobald es schwer wird will keinen sehen um mich aber nur kurze zeit was wäre wenn hätte ich die möglichkeit um dem zu entfliehen was mich in keller zieht niemandem dienen ich möchte einfach verweilen und teilen was geht das sich jeder hier großfühlen kann auf diesem kleinen planet und wollen sie ein teil von dir dann erkämpf ihn zurück und wielang? ergeben sich die meisten hier verleitet vom falschen glück und wielang? stehen wir schon am ende der schlange und steigst du nicht aus wirst du nur als dreck hier behandelt sage nur stopp, vielleicht nur ein wort aber der anfang von allem ich wüsste gern wo es mich hintreibt folgte ich einfach dem was mir mein herz so weist was wäre wenn hätte ich die möglichkeit erkenn den weg doch seh das ziel nicht doch vielleicht ist es das was mich am leben reizt was wäre wenn hätte ich die möglichkeit um dem zu entfliegen was mich in keller zieht niemandem dienen ich möchte einfach verweilen und teilen was geht das sich jeder hier großfühlen kann auf diesem kleinen planet und wollen sie ein teil von dir dann erkämpf ihn zurück und wielang? ergeben sich die meisten hier verleitet vom falschen glück und wielang? und wie lang? wie lang? es fließt zusammen , was passiert bleibt teil deiner realität teil deiner realität es fließt zusammen , was passiert bleibt teil deiner realität teil deiner realität

wenn du das glück suchst wird es sich weiter entfernen letztendlich bleibt nur der eiserne kern ich blende die kälte der welt aus such meinen eigenen weg und greif zu den sternen die meisten sind vom wandel der zeit gefangen aber sind zum handeln bereit wann ist es zeit die ketten zu lösen und sich zu befreien von den mächten des bösen? kein mensch dieser welt ist ewig glücklich mit dem mangel an geld und dem sammeln von stellenanzeigen mit den dreckigsten jobs dann bis zwanzig nach elf halt ich steh hier als ausrufezeichen wünsch' das innere nach aussen zu zeigen ich brauch nicht zu schweigen denn ich hab schon viel zu viel zeit verschenkt du kannst hören was ich denk dafür kann ich auch sehen was du fühlst ich hab soviel zeit schon verschenkt als dass ich mich aufhalten lass' und jeder teil von dir wird mit der zeit erfrieren wenn der schatten dich frisst von angesicht zu angesicht lass mich nicht blenden niemals und jeder teil von dir wird mit der zeit erfrieren wenn der schatten dich frisst von angesicht zu angesicht lass mich nicht blenden niemals wenn du das glück findest kann es sein dass es reicht zieht sich wie ein faden durch's kleinste detail doch fühlt es sich wieder neutral an kommt die talfahrt lässt es gleich wieder fallen der mensch hält einfach fest wo er kann doch fördert man die selbst gesetzte distanz verbesserungsdrang ewiges streben nach mehr denken alles lässt sich erklären nix da wir sind auch nur tiere im glauben das schicksal nur auszuspielen im grunde genommen gäbs nichts wenn es nicht so wäre das alles zu staub zerfiele halt ich steh hier als ausrufezeichen wünsch das innere nach außen zu zeigen ich brauch nicht zu schweigen denn ich hab schon viel zu viel zeit verschenkt du kannst hören was ich denk dafür kann ich auch sehen was du fühlst ich hab soviel zeit schon verschenkt als das ich mich aufhalten lass' und jeder teil von dir wird mit der zeit erfrieren wenn der schatten dich frisst von angesicht zu angesicht lass mich nicht blenden niemals und jeder teil von dir wird mit der zeit erfrieren wenn der schatten dich frisst von angesicht zu angesicht lass mich nicht blenden niemals jeder teil von dir will frei sein was kostet dein leben? jeder teil von dir will frei sein was ist dir dein leben wert?

in deiner kleinen welt ist alles okay jeden morgen das frühstück um zehn nur die schickesten sorten kaffe erwartest bereits ein packet, bloß keine sekunde zuspät gebügelte hemden gestapelt, bedienst dich daraus keine erkenntlichen makel immer die trendigste farbe mit stempel und datum halt das was die menschen erwarten gedanken sind frei sagte man einst doch sehen die menschen herrab, nein sie sehen für sich immer mehr als den richtigen wert und sie werfen mit backsteinen ins fenster von mutter natur bis sie irgendwann anfängt sich dem hier entgegenzustellen sind wir denn wirklich berechtigt uns gegen gegliches leben zu stellen vielleicht ist es nur eine frage der zeit wenn jeder nur tut was er meint wendet sich endlich das blatt und die waffe dreht sich in die eigene richtung keiner, ist gern im grunde allein doch drängt uns die welt das zu sein zuviele schlafen mit offenen augen vergiss lauf einfach mit in deiner kleinen welt ist alles okay sagst du grade so abends um zehn nach dem massageprogramm von deinem damenempfang geht es gleich in dein cabriolle wie schnell die zeit doch vergeht in wunschloser unglücklichkeit, weil alles im grünen bereich füge dich ein und du kletterst die leiter nach oben doch tropfst auf den glühenden stein gedanken sind frei sagte man einst doch sehen die menschen herrab, nein sie sehen für sich immer mehr als den richtigen wert und sie werfen mit backsteinen ins fenster von mutter natur bis sie irgendwann anfängt sich dem hier entgegenzustellen sind wir denn wirklich berechtigt uns gegen gegliches leben zu stellen vielleicht ist es nur eine frage der zeit wenn jeder nur tut was er meint wendet sich endlich das blatt und die waffe dreht sich in die eigene richtung keiner, ist gern im grunde allein doch drängt uns die welt das zu sein zuviele schlafen mit offenen augen vergiss lauf einfach mit wenn du versuchst mit dem strom zu schwimm wird dir klar das da die meisten idioten sind und auf der suche nach dem großen sinn sind wir blind und sehen nicht das unser boot grad sinkt es ist leichter gesagt als getan differenziert zu betrachten ich will das die liebe den satan enttarnt und ich wart auf den tag das wir alle erwachen im geiste verbunden doch sind die hände geknebelt ich sehe kein ende des weges die legislative erkennt unser wesen und denkt es ist einfach brände zu legen löscht diesen brand, nicht mehr die köpfe in sand , lieber die köpfe zusammen ich will revolution, geht es so weiter ist irgendwann schluss und der gegner ein level zu hoch das tägliche brot, irgendwann nur noch ein klumpen aus chemischem dreck oder kot reiss das narkosegerät aus der fresse und stürme entgegen mit eisernem lächeln verbiege mich nicht, solang es liebe noch gibt, ihr fördert die triebe wie gift wiegt euch in sicherheit doch ihr könnt sicher sein das irgenwann die maschine zerbricht siehts du denn nicht, wenn du den himmel betrachtest das dir die schlinge gemacht ist manipuliert, so das dein glück nur auf money basiert und die abschirmt ich bin nicht dran interessiert, wandel die gier einfach um in mein eigenes schachfeld schlag mit dem bauern den könig erkenne welch frucht dir auf einmal vom ewigen ast fällt nein es gibt nicht viel mehr von mir es gibt nicht viel mehr von mir nein was wollt ihr noch mehr von mir es gibt nicht viel mehr von mir, zu holen

ich verschwende luft verschwende viel an dämlichen frust verschwende luft, hab manchmal nicht genug für das was eigentlich,was eigentlich, eigentlich zählt bin für falsche dinge oft wie ein magnet ich mein das was ich mein, ist was ich mein so wie ichs sag man denkt kaputt sucht man den logischen pfad ich reiss , ich reiss ein, bau auf lasse es sein ich bin gern ich dieser gesellschaft allein mach was du willst, doch geh mir nicht auf die nerven wir drehen uns um und gehen unsere eigenen wege manchmal, kommt es wie es kommt, was sollen die ganzen fragen? jeder tut doch eh was er für richtig hält und manchmal , kommt die sehnsucht zu dem was du niemals sein wirst häng diese gedanken einfach auf ich verschwende luft verschwende viel an dämlichen frust verschwende luft, hab manchmal nicht genug für das was eigentlich,was eigentlich, eigentlich zählt bin für falsche dinge oft wie ein magnet ich mein das was ich mein, ist was ich mein so wie ichs sag man denkt kaputt sucht man den logischen pfad ich reiss , ich reiss ein, bau auf lasse es sein ich bin gern ich dieser gesellschaft allein mach was du willst, doch geh mir nicht auf die nerven wir drehen uns um und gehen unsere eigenen wege manchmal, kommt es wie es kommt, was sollen die ganzen fragen? jeder tut doch eh was er für richtig hält und manchmal , kommt die sehnsucht zu dem was du niemals sein wirst häng diese gedanken einfach auf häng sie auf lass dir nichts erzählen es meint nur ne hand voll gut mit dir lass dir nicht erzählen es meint nur ne hand voll gut mit dir

du bist wie ein tropfen der verdampft und wieder in's große eingeht kann dich weder fassen noch zügeln die strömung ist stark - nicht zu kontrollieren lassen wir uns treiben sehnt die freiheit sich nach festem grund zwischen nah und fern ist es schwer sich auf eine der richtungen zu konzentrieren und sind wir gestrandet fängt die ungewissheit an zu brennen ist das wohl der richtige ort oder gibt es noch weiteres land in sicht setzen wir die segel weht der wind um deine euphorie treibt dich nur die hoffnung vorran oder hält dich noch weiter die angst im griff wirf in deinem leben den anker fürchte die tiefe doch langsam merkst du wie du lernst zu schwimmen fischt du im trüben sei achtsam weg mit ermüdenden lastern merkst du wie du lernst zu schwimmen wirf in deinem leben den anker fürchte die tiefe doch langsam merkst du wie du lernst zu schwimmen fischt du im trüben sei achtsam weg mit ermüdenden lastern merkst du wie du lernst zu schwimmen fischer wie tief ist das wasser? fischer wie tief ist das wasser rufst du hinüber doch keiner kann deine rufe erwidern alleine dort drüben wird's einsam fischer wie tief ist das wasser fragte man damals als kind schon heut gehen die worte noch tiefe trau ich mich? lass ich es lieber?! jetzt lass los sag mir wie tief ist das wasser?